München und Uboote
Das Deutsche Museum in München ist der letzte Heimathafen des ersten deutschen Ubootes der kaiserlichen Marine "SM U 1" und eines Kleinubootes der Kriegsmarine des Typs 127, das besser bekannt ist unter der Bezeichnung "Seehund".
Kurzvorstellung der Ubootkameradschaft (UK)
- 1926: Erstgründung u.a. durch Korvettenkapitän a.D. Karl Neureuther,
- 1959: Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg durch Dr. Wolfgang Pohl und Max Schadhauser,
- Heute: Eine Vereinigung von ehemaligen Ubootfahrern der Kriegsmarine und der Marine der Bundeswehr
und einigen Mitgliedern, die den Ubooten besonders verbunden sind. - Verbindende Elemente aller Generationen sind die faszinierende Technik der Uboote, die erlebte Kameradschaft und das Teamwork an Bord.
- Unser Dachverband ist der Verband Deutscher Ubootfahrer e.V. (VDU).
Bayern und Uboote
- Bayern waren schon in allen deutschen Marinen vertreten und sind es noch heute,
- Wilhelm Bauer, geboren in Dillingen an der Donau,
beigesetzt auf dem Alten Nördlichen Friedhof in München,
konstruierte das erste tauchfähige Boot in Deutschland. - Das Deutsche Museum ist der letzte Stützpunkt des ersten deutschen Unterseebootes "SM U 1" aus der kaiserlichen Marine und eines Kleinubootes des Typs 127 aus der Kriegsmarine, das auch als "Seehund" bekannt ist.
Ubootkameradschaft und Hofbräuhaus
Seit Januar 1999 sind wir im HB: Traditionsgemeinschaft im Traditionslokal!

Im Oktober 2013 erhielten wir unseren Stammtisch-Bierdeckel
im November 2013 wurde ein Podcast über uns aufgezeichnet.
Verwendung von Originalfotos
Auf diesen Seiten veröffentlichen wir auch Fotos unserer Mitglieder aus ihrer Dienstzeit in der Kriegsmarine. Einige davon zeigen naturgemäß damals gebräuchliche Flaggen und Embleme. Mit der Darstellung dieser Bilder wollen wir weder Gewaltverherrlichung betreiben noch einer verbrecherischen Diktatur huldigen. Kurzum: Es ist ein Teil der deutschen Geschichte, die hier sichtbar gemacht wird und die wir möglichst objektiv darstellen wollen.